Sonntag, 18. Januar 2009

Chris Cornell - Part of me (+ Artikel)




Bereits die Ankündigung im Herbst 2008, dass Chris Cornell zusammen mit Timbaland ins Studio geht, um gemeinsam ein Album aufzunehmen, sorgte rund um den Globus für begeisterte und spannungsgeladene Reaktionen. Der Countdown für die heißeste Collabo des Jahres läuft! Am 16. Januar feiert der Videoclip zu Chris Cornells neuer Single „Part Of Me“ (VÖ: 30.01.09) aus seinem von Timbaland produzierten Album „Scream“ (VÖ: 06.03.09) auf RTL Exclusiv und myvideo.de Deutschlandpremiere! Mit dabei als tanzender, cooler Großstadtcowboy: Box-Weltmeister Wladimir Klitschko!

Wie es zu der ungewöhnlichen Zusammenarbeit von Chris und Wladimir kam? „Wir haben uns bei einem Streetfight zunächst ordentlich gekloppt und am Ende in den Armen gelegen und wie die Kinder gefreut“, scherzt Chris Cornell im Interview während des Videodrehs und fügt hinzu: „Ich könnte ihn niemals schlagen.“ Wladimir Klitschko erkannte Chris zunächst nicht, als er ihn zum ersten Mal getroffen hat, aber zeigte sich von seiner Musik begeistert: „Ich wusste nicht, wer er war und dachte nur: Der könnte ein Schauspieler oder Sänger sein – sorry noch mal, Chris! Seitdem sind wir Freunde.“

Besonders der neue Song „Part Of Me“ hatte es Klitschko angetan, sodass Chris Cornell keine Sekunde zögerte und den Box-Champion einlud, beim Videoclip mitzuspielen. „Ich trage einen Cowboy-Hut und tanze sogar ein bisschen…“ Und Chris erklärt: „Es gibt auch einen kleinen Bar-Fight, bei dem die Fäuste fliegen. Aber Wladimir und ich sind uns einig, dass man Kämpfe eigentlich immer mit Worten austragen sollte. Richtig gekämpft wird nur im Ring!“

Mit der Singleauskopplung „Part Of Me“ zieht Chris Cornell den Hörer direkt hinein in das Gipfeltreffen der Ikonen und präsentiert ein erstes, alle Sinne berauschendes und energiegeladenes Soundfeuerwerk. „Part Of Me“ erzählt von der sexuellen Anziehungskraft, dem inneren Kampf, sich zu einer Frau immer noch hingezogen zu fühlen, aber genau zu wissen, dass es ein Fehler ist. Diese Zerrissenheit zwischen dem Wunsch, ihr ganz nahe sein zu wollen, und dem alarmierenden Gedanken, dass sie immer noch die Falsche ist, erzählt Cornell mit bittersüßer Erkenntnis: „That bitch ain’t a part of me“. Chris Cornells markante Stimme brennt die Hook des Songs direkt in alle Sinne und vereint sich mit Timbalands Soundwelten zu einem einzigartigen Highlight, das eines ganz deutlich macht: Mit „Scream“ rollt ein Meisterwerk auf uns zu….!

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